YouGov-Studie zum Sterben: Schütze Deine Angehörigen – auch nach Deinem Tod!
Eine YouGov-Studie im Auftrag von DELA zeigt: Zu viele von uns lassen ihre Angehörigen nach dem Tod auch finanziell mit den Folgen alleine. Das muss nicht sein, oder?
Sorge rechtzeitig vor – mit einer Sterbegeldversicherung.
Über den eigenen Tod wird zwar gesprochen, doch Vorsorge betreiben die wenigsten: Die Pandemie hat die Themen Tod und Sterben stärker in unser aller Bewusstsein gerückt. Doch setzen wir alle uns jetzt auch mehr mit dem eigenen Tod und dessen Folgen auseinander? Aufschluss gibt die Studie „Tod und Sterben in unserer Gesellschaft“, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag der DELA Lebensversicherungen durchgeführt hat: Viele Menschen sprechen offen über den eigenen Tod, doch nur wenige haben auch organisatorisch und finanziell vorgesorgt. Gehörst auch Du zur unvorbereiteten Mehrheit? Dann informiere Dich gezielt auf dela.de – am besten sofort!
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH im Auftrag der DELA Lebensversicherungen, an der 1.036 Personen zwischen dem 29.09.2020 und 05.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Dein Einsatz zum Thema „Sterben“ lohnt sich.
YouGov liefert mit der Studie „Tod und Sterben in unserer Gesellschaft“ erhellende Einblicke zu diesem – zugegeben – nicht einfachen Thema. Die Ergebnisse verdeutlichen eindrucksvoll, dass für die meisten von uns in Sachen „Wohl der Hinterbliebenen“ noch einiges zu tun bleibt.
Zentrale Zahlen aus der Studie:
7%
…der Befragten haben für die
Folgen Ihres Todes vorgesorgt.
63%
…wünschen sich mehr Information über
Vorteile selbstbestimmten Handelns
19%
…der Vorsorgenden wurden durch ihre
Makler*innen auf das Thema aufmerksam
13%
…gehen vom vorzeitigen
Ableben ihres (Ehe-)Partners aus
Bei der DELA wissen wir, dass auch Du von guter Vorsorge profitierst. Wir alle wollen schließlich, dass unsere Liebsten genügend Raum für Trauer haben und sich gerne an uns erinnern. Mit der Sterbegeldversicherung genießt Du Sicherheit und den vollen Schutz für Deine Bestattungskosten ab dem ersten Tag – und das ein Leben lang.
Vorteile der DELA Sterbegeldversicherung
Wunschbestattung
Kindermitversicherung
Inflationsschutz
DELA Vorsorgetipp #1: Sterbegeldversicherung
Schließe diese – für Nachkommen oft
lebenswichtige – Versicherung ab!
Tod scheint oft immer noch tabu
– außerhalb der Familie.
Vertrauen spielt laut „Tod und Sterben in unserer Gesellschaft“ eine entscheidende Rolle: Mehr als die Hälfte der Befragten (67%) hat zum Thema bisher das Gespräch mit ihren Liebsten gesucht. Dafür gibt es unterschiedliche Auslöser. Am häufigsten kommt das Thema ohne speziellen Anlass in Gesprächen auf, aber auch die Besprechung von Vorsorgethemen ist ein entscheidender Faktor.
Kommunikation über den eigenen Tod
Haben Sie schon einmal in Ihrem persönlichen Umfeld über Ihren eigenen Tod gesprochen?
Basis Netto: Befragte, die sich schon einmal über den eigenen Tod Gedanken gemacht haben (811)
Mit wem haben Sie schon einmal über Ihren eigenen Tod gesprochen? (Mehrfachnennungen möglich.)
Mit Familienangehörigen
Mit Freunden
Mit Bekannten
Mit Arbeitskollegen
Basis Netto: Befragte, die schon einmal über ihren eigenen Tod gesprochen haben (542)
Quelle: YouGov, DELA Datum: 2021
Das größte Risiko für Angehörige: mangelnde Information.
Wir alle sind ja leider ständig in potentieller Gefahr, doch viele von uns gewichten Risiken nicht richtig: Das eigene vorzeitige Ableben – oder jenes der Lebensgefährt*innen – wird lediglich von 19 beziehungsweise 13% der Befragten als sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich eingeschätzt. Risiken wie Pflegebedürftigkeit (32%), Naturkatastrophen (30%), Armut (26%) und Terrorismus (21%) werden vergleichsweise hoch eingestuft. Und das aus gutem Grund: Derzeit sind 3,4 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig, und die Tendenz steigt. Laut Prognosen wird im Jahr 2050 jede/-r fünfte Bürger*in zumindest teilweise pflegebedürftig sein. Laut Statista liegt das Risiko je nach Altersgruppe bei rund 30% – 40%. Das Paradoxe: Pflegebedürftigkeit oder eine schwere Krankheit erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer verkürzten Lebensdauer. Informiere dich hier, wie du dich finanziell vor dem Risiko Pflegebedürftigkeit schützen kannst.
Hallo Abschied.
Immerhin legen mehr als zwei Drittel (70%) derer, die Vorkehrungen treffen, eine Person fest, die sich kümmern soll. Auch wenn sich viele von uns mit dem eigenen Tod befassen und mit ihrem Umfeld darüber sprechen, ist die Auseinandersetzung mit den Folgen für die Hinterbliebenen keine Selbstverständlichkeit. Nur wenige Menschen regeln also alles Notwendige schon zu Lebzeiten.
Hoher Aufklärungsbedarf bei Vorsorgedokumenten
Nur 32% kennen Vorsorgeverfügungen. Davon haben nur 55% entsprechende Vorsorgedokumente hinterlegt. Diejenigen, die bereits Vorsorgedokumente angelegt haben, nutzen vor allem die gängigen / bekannteren Dokumente. Gerade die Bestattungsverfügung, die für alle relevant ist, wird häufig nicht angelegt.
…haben Kenntnis von
Vorsorgedokumente
DELA Vorsorgetipp #2: Vorsorgedokumente
Diese Formulare solltest Du für eine optimierte Planung hinterlegt haben.
…denken, es gibt kein richtiges Alter, um für
den eigenen Todesfall vorzusorgen
Auch scheint vielen Menschen unklar, wann es an der Zeit ist, diese Fragen für sich zu klären. Wenn es um das richtige Alter für die Todesfallvorsorge geht, ist der überwiegende Teil der Befragten der Ansicht, dass es schlicht nicht existiert (40%).
Du willst wissen, was du tun kannst? Alle relevanten Informationen findest Du auf dela.de!
DELA Vorsorgetipp #3: Der Abschiedsplaner
Plane mit DELA voraus, und entwickle ein Gefühl für die Kosten.
Vorteile der DELA Sterbegeldversicherung
Entlastung der Liebsten
Schonvermögen
Selbstbestimmtheit
Regeln geht über reden: Wenn der Tod kommt, sollten wir bereit sein.
Auch wenn sich viele Menschen mit dem eigenen Tod befassen und mit ihrem Umfeld darüber sprechen, ist die Auseinandersetzung mit den Folgen, die der eigene Tod für die Hinterbliebenen hat, keine Selbstverständlichkeit. Nur wenige haben konkrete Vorstellungen vom eigenen Abschied und noch weniger verwirklichen ihre Wünsche an eine Bestattung und Trauerfeier schon zu Lebzeiten, indem sie alles Notwendige regeln. Das Ergebnis: Es ist durchaus kritisch zu betrachten, dass so wenige Menschen selbstbestimmt über den Tod hinaus handeln und rechtzeitig Vorsorge treffen, um ihre Liebsten nicht mit den organisatorischen und finanziellen Lasten eines Trauerfalles allein zurückzulassen.