Eine Risikolebensversicherung bietet verschiedene Arten des Versicherungsschutzes. Mit der richtigen Wahl kannst Du die Risikolebensversicherung perfekt auf Dein Leben und Deine persönliche Situation abstimmen. Welche Möglichkeiten Du hast und wie hoch die Absicherung sein sollte, erklären wir Dir hier.
Höhe der Versicherungssumme
Als geeignete Höhe für die Versicherungssumme empfehlen Experten das 3- bis 5-fache des Bruttojahresgehalts. Wenn es einen Hauptverdiener in der Familie gibt, ist der Bedarf automatisch höher als bei Partnern mit ähnlich hohem Gehalt. Werfe einen Blick in die Zukunft. Hast Du junge Kinder, deren Ausbildung Du später einmal finanzieren möchtest? Dann macht es Sinn, auch diese Zukunftspläne bei der Festlegung der Versicherungssumme zu berücksichtigen.
Bei einer Immobilienabsicherung kannst Du die Höhe der Versicherungssumme genau an Dein Darlehen anpassen, oder aber eine höhere Absicherung wählen, um den Liebsten zusätzlichen finanziellen Schutz zu garantieren.
Welche Versicherungssummen-Option?
Konstante Versicherungssumme
Bei der konstanten Versicherungssumme bleibt die Höhe der anfangs gewählten Summe über die gesamte Laufzeit hinweg unverändert. Dieser Versicherungsschutz eignet sich besonders für Dich, wenn Du Deine Liebsten vor einem finanziellen Risiko schützen willst, denn sie können sich immer auf die volle Summe verlassen.

Eine fallende Versicherungssumme eignet sich für die Absicherung eines Kredits. Mit fortschreitender Tilgung des Darlehens sinkt gleichzeitig die Versicherungssumme.

Linear fallende Versicherungssumme
Bei der linear fallenden Versicherungssumme, auch beitragsmäßig fallend genannt, verringert sich der zu zahlende Beitrag periodisch um einen gleichbleibenden Betrag. Das ist vor allem sinnvoll, wenn Du Finanzierungen absichern willst, die Du ebenfalls fortschreitend ausgleichst.
Annuitätisch fallende Versicherungssumme
Die annuitätisch fallende Versicherungssumme sinkt prozentual um einen ausgerechneten Prozentsatz, der Zins und Tilgung kombiniert. Diese Form ist vor allem bei der Absicherung eines Darlehens sinnvoll, denn in der Regel brauchst Du für die Kreditbewilligung einer Bank auch eine Sicherheit. Die Risikolebensversicherung kannst Du also als Alternative zur Restschuldversicherung einsetzen.

Konstante Versicherungssumme
Bei der konstanten Versicherungssumme bleibt die Höhe der anfangs gewählten Summe über die gesamte Laufzeit hinweg unverändert. Dieser Versicherungsschutz eignet sich besonders für Dich, wenn Du Deine Liebsten vor einem finanziellen Risiko schützen willst, denn sie können sich immer auf die volle Summe verlassen.

Eine fallende Versicherungssumme eignet sich für die Absicherung eines Kredits. Mit fortschreitender Tilgung des Darlehens sinkt gleichzeitig die Versicherungssumme.
Linear fallende Versicherungssumme
Bei der linear fallenden Versicherungssumme, auch beitragsmäßig fallend genannt, verringert sich der zu zahlende Beitrag periodisch um einen gleichbleibenden Betrag. Das ist vor allem sinnvoll, wenn Du Finanzierungen absichern willst, die Du ebenfalls fortschreitend ausgleichst.

Annuitätisch fallende Versicherungssumme
Die annuitätisch fallende Versicherungssumme sinkt prozentual um einen ausgerechneten Prozentsatz, der Zins und Tilgung kombiniert. Diese Form ist vor allem bei der Absicherung eines Darlehens sinnvoll, denn in der Regel brauchst Du für die Kreditbewilligung einer Bank auch eine Sicherheit. Die Risikolebensversicherung kannst Du also als Alternative zur Restschuldversicherung einsetzen.
